Grussworte Schirmherren

Grußworte der Schirmherren

Herbert Reul

Ein gutes Zusammenspiel von Brandschutz, Rettungswesen, Katastrophen- und Bevölkerungsschutz ist im Ernstfall entscheidend. Daran haben die Corona-Krise und die vergangenen Unwetterkatastrophen keinen Zweifel gelassen. Umso wichtiger ist es angesichts dieser Herausforderungen, sich über neue Trends und Möglichkeiten zu informieren. Die „112RESCUE“ in Dortmund ist aber mehr als ein Schaulaufen der Branche, sie ist im besten Sinne ein Marktplatz, auf dem der Austausch der Experten im Vordergrund steht. Denn nicht die Technik rettet Leben, sondern Menschen retten Leben. Ihnen die besten Voraussetzungen zu bieten, um die Bürgerinnen und Bürger und sich selbst vor Gefahren zu bewahren, ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft. 


Eine besondere Rolle nehmen hier die vielen ehrenamtlichen Kräfte ein. Ohne ihr Engagement liefe jede Anstrengung des Zivilschutzes ins Leere. Als Schirmherr der Messe „112RESCUE“ gilt Ihnen daher mein besonderer Dank und Gruß. Er richtet sich aber an alle, die Verantwortung im Katastrophenschutz und Rettungswesen übernommen haben. Ich wünsche Ihnen fruchtbare und spannende Tage in den Dortmunder Messehallen.


Herbert Reul MdL

Minister des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen

Karl-Josef Laumann

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Besucherinnen und Besucher,

 

als Schirmherr der Messe „112RESCUE“ in Dortmund heiße ich Sie herzlich willkommen und freue mich sehr, dass nun erstmalig in Nordrhein-Westfalen eine Fachmesse rund um das moderne Rettungswesen seine Pforten für ein breites Fachpublikum öffnet.

 

Die „112RESCUE“ bietet Ihnen die Gelegenheit, sich über die neuesten Technologien und Entwicklungen des Rettungswesens sowie deren Nutzen zu informieren und bietet Ihnen als Experten im Rahmen eines umfangreichen Kongressprogramms zusätzlich die Möglichkeit des Dialoges über aktuelle Fragestellungen und wissenschaftliche Erkenntnisse.

 

Das ist außerordentlich wichtig, denn wie elementar ein funktionierendes Rettungswesen ist, zeigen nicht nur die gemeisterten Herausforderungen bei der Bewältigung der Corona-Pandemie, sondern zeigt sich vor allem für jene Bürgerinnen und Bürger, die gestern, heute und morgen auf die Hilfe der Ressourcen und die sofortige Verfügbarkeit des Rettungswesens angewiesen sind.

 

Das Rettungswesen selbst muss derzeit einem Wandel entgegentreten der zunehmend vielschichtige Problemstellungen mit sich bringt. Zur Aufrechterhaltung eines funktionierenden Rettungswesens, aber vor allem auch einer zukunftsfähigen und richtungsweisenden Weiterentwicklung, werden Systemumbrüche und Paradigmenwechsel notwendig sein. Hierbei ist das interdisziplinäre Zusammenwirken von Behörden, Institutionen und Organisationen mit der Wissenschaft, Technik und Industrie von immenser Bedeutung. Nur mit einem engen interdisziplinären Schulterschluss kann den Herausforderungen von morgen begegnet werden.

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen erfolgreichen Messe- und Kongressverlauf sowie einen gewinnbringenden Austausch in Dortmund.

 

Herzliche Grüße

 

Ihr

Karl-Josef Laumann

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