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DER 112RESCUE 

„Ein gutes Zusammenspiel von Brandschutz, Rettungswesen, Katastrophen- und Bevölkerungsschutz ist im Ernstfall entscheidend. Daran haben die Corona-Krise und die vergangenen Unwetterkatastrophen keinen Zweifel gelassen. Die vielen ehrenamtlichen Kräfte sind ein wichtiger Baustein für die Sicherheit der Zivilbevölkerung. Ohne ihr großes Potential könnten wir die zukünftigen Anforderungen und Entwicklungen gar nicht meistern. Deshalb möchte ich durch meine Schirmherrschaft für die 112RESCUE auch allen Einsatzkräften meine Anerkennung zum Ausdruck bringen. Sie setzen ihre Zeit und manchmal auch ihr Leben ein, um andere aus Gefahren- und Schadenslagen zu retten.“


Herbert Reul (CDU), Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen und Schirmherr der „112RESCUE“


„Die Corona-Pandemie, die Unwetterkatastrophe im Sommer 2021, der Ukraine-Krieg und andere Gefahrenlagen haben gezeigt, welche Tragweite komplexe Krisen entwickeln können. Eine der Aufgaben des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales ist es, die Gesundheitsversorgung und -vorsorge – zu der auch der Rettungsdienst und der gesundheitliche Bevölkerungsschutz gehören – weiterzuentwickeln und zu stärken. Auf der neuen Fachmesse 112RESCUE für Brandschutz, Rettungswesen, Katastrophen- und Bevölkerungsschutz finden Entscheider und Anwender umfassende und aktuelle Informationen zu den Themen Rettungsdienst, Krisenbewältigung, Gesundheitsschutz und Notfallvorsorge für die Zivilbevölkerung."


MR Bernd Schnäbelin, Leiter des Referates für Rettungswesen und Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW


„Als idealer Partner der 112RESCUE freuen wir uns auf einen ganzheitlichen Markt und Produktüberblick zu bereits praxisbewährten, aber auch zukunftsweisenden Technologien, Materialien und Objekten für alle Einsatzgebiete."

Dr. Jan Heinisch, Vorsitzender vom Verband der Feuerwehren in NRW e.V.


„Um Gefahren- und Schadenslagen adäquat bekämpfen zu können, sind Einsatzkräfte der Feuerwehr auf bestmögliche technische Ausstattung angewiesen. Einen kompakten Überblick zu zukunftsweisenden Technologien und aktuellen Neuerungen finden wir auf der neuen Messeplattform 112RESCUE bei unseren deutschen Grenznachbarn. Mit ihnen pflegen wir schon seit längerem projektweise eine gute Zusammenarbeit. Gemeinsam auf dem gleichen Wissens- und Ausrüstungsstand zu sein, ist ein bedeutender Faktor, im Ernstfall grenzüberschreitend Leben zu retten.“


Christiaan Velthausz, Ansprechpartner für Deutschland, Österreich und die Schweiz des niederländischen Feuerwehrverbandes Brandweer Nederland


„Die wichtigsten Einsatzgebiete des Malteser Hilfsdiensts sind der Rettungsdienst und die Notfallvorsorge. Zweiteres mit den großen Bereichen Katastrophenschutz und Sanitätsdienst. Hierzu halten die Malteser bundesweit Einheiten wie z. B. Sanitäts- und Betreuungszüge oder Fernmeldezüge vor und sind regelmäßig bei Großeinsätzen involviert. Auf der 112RESCUE, der neuen Fachmesse für Rettung, Schutz und Sicherheit, gewinnen wir einmal im Jahr nicht nur einen aktuellen Produktüberblick, sondern auch zahlreiche Anregungen, um die Arbeit der Malteser noch effektiver zu gestalten und dafür auch neue Wege zu gehen.“


Dr. Sophie Gräfin von Preysing, Malteser Hilfsdienst - Landes- und Regionalgeschäftsführerin für die Region Nordrhein-Westfalen


„Die Rettung von Menschen aus akuten Gefahren stellt das Bindeglied aller Akteure der Gefahrenabwehr dar. Dabei kommt der rettungs- und notfallmedizinischen Patientenversorgung nach aktuellen Standards eine überlebenswichtige Bedeutung zu. Die Deutsche Gesellschaft für Rettungsdienst und präklinische Notfallmedizin (DGRN) als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft für die präklinische Notfallmedizin bietet den Messe-Besuchenden der 112RESCUE in Dortmund die Teilnahme an wissenschaftlichen wie auch praxisorientierten Vorträgen zu aktuellen Themen der Rettungs- und Notfallmedizin.“


Prof. Dr. med. Clemens Kill, Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Rettungsdienst und präklinische Notfallmedizin (DGRN), Direktor des Zentrums für Notfallmedizin der Universitätsmedizin Essen


“Aufgabe des Instituts für Feuerwehr- und Rettungstechnologie der Stadt Dortmund (IFR) ist die Forschung für die Einsatzpraxis: Um die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung und der Rettungskräfte vor Ort zu verbessern, suchen wir stets nach innovativen Ansätzen und Lösungen, um Fähigkeitslücken zu schließen und Einsätze schneller, besser und sicherer zu machen. Besondere Bedeutung hat dabei der Transfer in die Einsatzpraxis. Eine jährliche Leistungsschau, die zukunftsweisende Anwendungen und Technologien präsentiert und uns mit entsprechenden Anbietern aus den Bereichen Brandschutz, Rettungswesen, Bevölkerungs- und Katastrophenschutz zusammenbringt, ist für uns zentral, um unserem Forschungsauftrag optimal gerecht zu werden.“


Dirk Aschenbrenner, Direktor Feuerwehr Dortmund und Leiter Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie (IFR) 


„Als Bindeglied zwischen den Anliegen des Deutschen Roten Kreuzes gegenüber den politischen Entscheidungsträgern des Landes ist es unabdingbar, sich stets über das komplette Spektrum von Katastrophenschutz, Zivilschutz und Gefahrenabwehr auf deutscher und europäischer Ebene auf dem Laufenden zu halten. Die 112RESCUE bietet hierfür eine zentrale Anlaufstelle, um sich umfassend zu informieren und gleichzeitig auch den Austausch mit DRK-Mitgliedern und anderen Akteuren zu pflegen.“


Dr. Sascha Rolf Lüder, Leiter des Verbindungsbüros des Deutschen Roten Kreuzes bei Landtag und Landesregierung von Nordrhein-Westfalen (Rotkreuz-Büro NRW)


"Das THW leistet als Einsatzorganisation des Bundes im Bevölkerungsschutz tagtäglich in den verschiedensten Szenarien kompetente Hilfe. Unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte unterstützen seit mehr als sieben Jahrzehnten im In- und Ausland mit Herz, Technik und Verstand. Neben guter Ausbildung braucht es hierfür moderne Ausrüstung, um bestmöglich alle Herausforderungen meistern und mit allen Szenarien zurechtkommen zu können. Eine jährliche Fachmesse ist für uns eine attraktive Gelegenheit, um sich über technologische Fortschritte, Produktneuheiten und klassische Basisprodukte in den Bereichen Zivil- und Katastrophenschutz zu informieren. Zudem bietet die Messe für uns eine gute Plattform, um mit befreundeten Organisationen und Herstellern in den Austausch zu kommen."


Nicolas Hefner, Landesbeauftragter des THW für Nordrhein-Westfalen


„Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist ein zentraler Akteur in der Gefahrenabwehr in Nordrhein-Westfalen. Die 112RESCUE ist der ideale Ort, um sich mit unseren Partnern zu vernetzen. Wir freuen uns sehr auf die Teilnahme und gemeinsame Begegnungen."


Armin Pullen, Abteilungsleiter Fachdienste und Einrichtungen


"Der Arbeiter-Samariter-Bund in Nordrhein-Westfalen engagiert sich mit einem breiten Leistungsspektrum im Bevölkerungsschutz: vom Rettungsdienst über den Katastrophenschutz, von der Wasserrettung bis hin zu Drohnen- und Hundestaffeln. Die Messe 112RESCUE bietet den Einsatzkräften des ASB vor der Haustür eine gute Vernetzungsmöglichkeit mit vielen Akteur*innen aus der Gefahrenabwehr."


Dr. Stefan Sandbrink, Landesgeschäftsführer ASB NRW e.V.


„Es geht um nichts weniger als die Zukunft."


Prof. Dr. Christian Melchers, Leiter Forschungszentrum Nachbergbau an der Technischen Hochschule Georg Agricola


"Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG) ist mit über 1.7 Millionen Mitgliedern und Förderern die größte Wasserrettungsorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1913 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren.


Die DLRG Landesverbände Nordrhein und Westfalen sind im Land NRW Partner in der Wasserrettung. Hier verfügt die DLRG in besonderem Maße über vielseitig ausgebildetes Personal und Material. Die Starkregenkatastrophe im Jahr 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz verdeutlichte, was die DLRG im Katastrophenschutz insbesondere mit ihrer Einsatzkomponente Strömungsrettung leistet. Deshalb ist es wichtig an der Messe 112 RESCUE teilzunehmen und sich mit unseren Partnern zu vernetzen."


Stefan Albrecht, Präsident DLRG Landesverband Nordrhein

Frank Keminer, Präsident DLRG Landesverband Westfalen


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